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Mobile Terminals

In unserem TISWARE Hardware-Portfolio bieten wir Ihnen ausgewählte mobile Computer von Zebra Technologies und Honeywell

Das richtige Mobilterminal für Ihre logistische Anwendung

mobile-terminals

Digitale Datenerfassung mit mobiler Hardware ist aus der Logistik heute nicht mehr wegzudenken.

Rückblick: Die Einführung mobiler Datenterminals verschlankte und beschleunigte logistische Prozesse. Fehler und die allgemein übliche Papierflut im Transport wurden spürbar reduziert.
Softwareseitig erschlossen Hersteller, wie die TIS GmbH, in den letzten Jahrzehnten immer mehr mögliche Einsatzgebiete für die mobile Technik.
Das wiederum beschleunigte die Evolution der Hardware hinsichtlich Aussehen und Funktionsweise.

Kleine Displays und Hardware-Tastaturen kennzeichneten die ersten Geräte auf den Markt. Der Schwerpunkt zu jener Zeit lag auf dem Investitionsschutz durch langlebige Produkte. Die Konstruktion sollte möglichst widerstandsfähig sein und auch starke Temperaturschwankungen, Feuchtigkeit, Stöße und Stürze unversehrt mitmachen. Mittlerweile hat auch der Convenience-Faktor in der Logistik-Industrie Einzug gehalten.
Neben den herkömmlichen Handheld-Terminals mit Hardware-Tastatur kommen immer häufiger auch Tablets und Industrie-Smartphones zum Einsatz, weil die größeren Displays eine bequemere Bedienung ermöglichen.

Heute: Die große Vielfalt an heute verfügbaren Industrie-Handhelds und Tablets macht die Wahl des passenden Geräts für die eigene Logistik-Infrastruktur allerdings nicht immer einfach.
Damit mobiles Equipment sein volles Potenzial in der jeweiligen Logistik-Umgebung entfalten und möglichst zeit- und kosteneffizient arbeiten kann, sollte die Hardware sorgfältig ausgewählt werden.
Mobile Industrie-Handhelds werden heute sowohl auf der Straße als auch im Lager eingesetzt, wobei sich die Einsatzgebiete nicht selten überschneiden und dasselbe Gerät für beide Zwecke benutzt wird.

 

Industrie-Handheld vs. Konsumer-Smartphone (BYOD)

Industrie-Handheld

Höhere Anschaffungskosten

Robust und konform mit Industriestandards

Datenschutzprobleme besser vermeidbar

Scanner enthalten

Widersteht rauen Umgebungen und Temperaturschwankungen

Risiken des BYOD-Konzeptes

Die Risiken von BYOD in der Logistik

Konsumer-Smartphone

Niedrigere Anschaffungskosten

Geringere Produktlebensdauer

Kritische Datenschutzsituation auf Privatgeräten

Kamera hohem Scanaufkommen nicht gewachsen (langsam, unflexibel)

Besonders anfällig in rauen Umgebungen

Hinzu kommt die ebenfalls immer größer werdende Auswahl an Konsumergeräten und die auch hier auftretenden gelegentlichen Überschneidungen in der Nutzung.
Noch vor kurzem schien sich das Thema BYOD (= Bring Your Own Device) zu einem wichtigen Mitspieler auf dem Hardware-Markt für die Logistik zu entwickeln. Consumergeräte schienen eine vergleichsweise kostengünstige Alternative zur Industrie-Hardware zu sein.

Doch diese Entwicklung hat sich bereits selbst überholt. Schon kurze Erfahrungen mit BYOD haben gezeigt, dass Konsumergeräte nur sehr eingeschränkt den rauen Anforderungen logistischer Umgebungen gewachsen sind und bei einigen Geräten auch die Kameraqualität bei Scananwendungen problematisch sein kann. Der Einsatz von Konsumergeräten bringt ausserdem unter Umständen Schwierigkeiten beim Thema Datenschutz mit sich.

"Der Mehrinvest in die Anschaffung der Zebra TC8000 für den Umschlagbereich ist eine der besten Investitionen gewesen!"

Sascha Dietrich
Leiter ITS-Support / Servicemanager
ITS - Integrierte Services | Streck Transportges. mbH

"Das Gleiche gilt auch für den Mehrinvest in die TC75x in Verbindung mit TISLOG mobile Enterprise!"

Julian Seuberling
Projektleitung Disposition / Fuhrpark | Streck Transportges. mbH

Haben Sie Fragen?

Unsere Vertriebskollegen beraten Sie gern.
Sie erreichen uns Mo-Fr 08:00-17:00 Uhr (CET)

02871 2722 - 0

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